Das Handy blieb aus!
Ziel bei der Wanderung war es, dass die Jugendlichen selber einschätzen können was sie z. B. überhaupt tragen können, was sie wirklich brauchen und wie viel Wasser man selbst benötigt. Jeder der 13 Jugendlichen musste sein Gepäck, das aus Iso-Matte, Schlafsack, Wasser und Verpflegung bestand selbst tragen, dazu kam noch das Gemeinschaftsgepäck wie Gaskocher, Frühstücksverpflegung und der Müll der unter den Jugendlichen aufgeteilt wurde.
Am ersten Tag haben die Jugendlichen eine Strecke von 20 km zurückgelegt, die Wege hatten sie mit Hilfe eines Kompasses und topografischen Karten selbst herausgefunden. Übernachtet wurde ohne Zelt in der freien Natur. Am zweiten Tag haben sie dann 17km zurückgelegt und sind zufrieden und glücklich von ihren Eltern abgeholt worden.
Überrascht waren die Jugendlichen selbst, wie viel Müll man an zwei Tagen produzieren kann und wie viel Wasser man benötigt. Gefreut haben sie sich, dass von allen Seiten sie befragt wurden, wo sie herkommen, wohin sie laufen und dass das eine sehr gute Leistung von ihnen ist.
Die Gruppe war sich einig, 2019 soll es wieder eine Wanderung geben. Dann vielleicht mit dem Zug weg fahren und nach Hause laufen.